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Der Track-Editor




    Gadgets
    Menus

    Um Daten eines Tracks zu bearbeiten benutzen Sie den Track-Editor, oder dessen besondere Version, den List-Editor.

    Wenn Sie einen einzelnen Track angewählt haben (Mausklick), öffnet der Track-Editor sein Fenster durch:

    einen Doppelklick in den gewünschten Track (Spur) oder durch die ENTER-Taste.

    editorwindow.gif (11280 bytes)
    Hier können Sie alle Songdaten umfangreich und komfortabel bearbeiten. Zuerst will ich die Gadgets (Knöpfe) am oberen Fensterrand erklären.

    Sie finden diese Gadgets teilweise auch in anderen Fenstern wieder. Dort haben sie die gleiche Funktionen. Deshalb sind sie nur hier erklärt. Andere Gadgets in den Titelleisten anderer Fenster finden sie im entsprechenden Kapitel erklärt.

    Wenn Sie auf eines der Gadgets klicken ändert sich das Aussehen des Mauszeiger, je nach Gadget, z.B. der Zeiger wird zu einer kleinen Lupe, wenn Sie die Lupe anklicken. Einige dieser Gadgets lassen sich auch von den F-Tasten anwählen, bzw.ihr Wert läßt sich verändern.

    Noch etwas zu Editieren als solches:

    Sie haben die Möglichkeit den letzten Arbeitsgang wieder rückgängig (ungeschehen) zu machen. Dazu gibt es die Funktion Undo im Edit-Menu. Die Tastenkombination rechte AMIGA + z bewirkt das gleiche.

    NB. Das gilt auch im Track-Fenster

    Die Gadgets im Track-Editor

    gadgets_topofeditor.gif (2144 bytes)

    1 Lupe
    2 Schreibstift
    3 Zauberstab
    4 Hand
    5 Verdoppler
    6 Radierer
    7 Toolkonsole
    8 Bereich
    9 Tastatur-Einzelschritt-Eingabe
    10 Notenwert
    11 Notenwertzusatz
    12 Legato-Staccato
    13 Lautstärke
    14 Lautsprecher
    15 Vergrößern
    16 Verkleinern
    17 Zeitbasis




    1 Lupe

    LupeWindow.gif (1290 bytes)

    Im Lupefenster können Sie bestimmte Werte für die Songdaten präzise in Zahlen direkt eingeben:

    Das Aussehen des Lupe-Fensters richtet sich nach den zu bearbeitenden Daten. Folgende Bezeichnungen können dort erscheinen:

    Time: Note an in normaler Zeit (Takt:Schlag:clock)
    HMSF: Note an in SMPTE Zeit (Stunde:Minute:Sekunde.1/100sek.)
    Note: Notenname
    Velo: Anschlagstärke (0-127)
    Leng: Notenlänge in normaler Zeit (Takt:Schlag:clock)
    Lyri: Texte
    Root: hier Tonart
    Chrd: Akkord
    Emph: Emphasis (Höhe: 0-127) = pp... ff
    Pres: Bodendruck bei Aftertouch (0-127)
    CC #: Controller-Nr. (0-127)
    Data: Controllerdaten (0-127) oder Systemexclusive Daten


















    Manche Daten lassen sich im Lupenfenster nicht ändern. Das hängt von der Art ab.




    2 Schreibstift (F1 schaltet an und wieder aus)

    Mit dem Schreibstift werden die Songdaten manuell eingegeben.

    Diese Funktion steht im direkten Zusammenhang, mit den sichtbaren Einträgen in den Gadgets 10 - 13.

    Die Plazierung der Daten richtet sich nach dem, was Sie im "Prefs"-Menu unter Lock Time to > eingestellt haben.

    Lyrics:

    Klickt man in die Lyrics-Zeile

    Lyrics.gif (319 bytes)

    öffnet sich das Write Lyrics- Fenster:

    LyricsWindow.gif (1439 bytes)

    Lassen Sie die linke Maustaste bei der Eingabe nicht gleich los, dann können Sie im noch gedrückten Zustand Ihre Eingabe verschieben. Das ist besonders nützlich, wenn sie z.B. den Platz einer Note nicht exakt getroffen haben.

    Im "Prefs"-Menu versteckt sich noch eine sehr nützliche Funktion: "Lengthen with Pencil". Wenn Sie diese Funktion gewählt haben, können Sie nach dem Mausklick-und-Festhalten bei der Noteneingabe gleich noch die Länge verändern (Der Zeiger, der erst ein kleiner Stift war, verwandelt sich nach dem Mausklick in einen Zauberstab).




    3 Zauberstab (F2 schaltet an und wieder aus)

    Wenn Sie vorhandene Daten auf schnelle und einfache (nicht ganz so präzise) Weise verändern wollen, dann benutzen Sie den Zauberstab.

    Bei manchen Daten öffnet sich ein Editorfenster.

    Noten können Sie in der Länge verändern (anklicken - festhalten - Mausbewegung nach rechts oder links = verlängern oder verkürzen).

    Haben Sie hier aus versehen etwas falsch gemacht, und wollen es rückgängig machen und haben die linke Maustaste noch nicht wieder losgelassen, dann drücken Sie kurz zusätzlich die rechte Maustaste, und alles ist beim alten. Diese Methode funktioniert auch beim Verschieben mit der Hand.




    4 Hand (F3 schaltet an und wieder aus)

    Mit der Hand können Sie Daten verschieben. Wo sie einrasten hängt wieder von ihrer Einstellung im Prefs/Lock Time to >... ab.

    Sie können aktivierte Daten (anklicken - sie werden rot - die Daten nicht Sie ;) ) auch mit den Pfeiltasten verschieben für das Einrasten gilt das bisher immer wieder benannte Menu Prefs/Lock Time to >... .




    5 Verdoppler (F4 schaltet an und wieder aus)

    Wollen Sie einen Dateneintrag verdoppeln, und irgendwo hin plazieren, dann kommt dieses Gadget zum Einsatz.

    Klicken Sie einfach auf den Daten-Eintrag und ziehen Sie bei gedrückt gehaltener linker Taste die Maus. Eine Kopie des Eintrags, den Sie angeklickt haben hängt am Mauszeiger. An der Stelle wo er hin soll lassen Sie ihn einfach los.




    6 Radierer (F5 schaltet an und wieder aus)

    Mit dem Radierer können Sie Daten löschen. ... radieren ;-)




    7 Toolkonsole

    Dieses Gadget ist ein Kopie der Toolkonsole vom Track-Fenster. Alle in einer Toolkonsole plazierten Tools sind immer in beiden Toolkonsolen verfügbar. Ebenso sind die Einstellungen in den Toolfenstern gleich.

    Wenn kein Tool in der Toolkonsole liegt, dann hat dieses Gadgets keinen Effekt.

    Sie benutzen hier die Tools als Werkzeuge für einzelne Daten.

    Wenn Sie dieses Gadget 1x anklicken wird der Mauszeiger zum Schraubenschlüssel. Beim zweiten Klick öffnet die Toolkonsole ihr Auswahlfenster. Halten Sie nach dem Mausklick die linke Maustaste fest, und fahren Sie mit dem Zeiger über das gewünschte Tool, und lassen die Taste los.

    Nun sehen Sie Ihr ausgewähltes Tool in dem kleinen Fensterchen im Gadget.

    Nun können Sie z.B. mit dem Quantize-Tool einzelne Noten in das richtige Raster ziehen, indem Sie sie einfach mit dem kleinen Schraubenschlüssel anklicken.

    Die Tools in der Toolkonsole können Sie auch (unter Zuhilfenahme der Editmarken - die beiden violetten Fähnchen am oberen Rand (4&8), mit denen Sie einen Bereich markieren) mit dem Befehl Toolize und Selective Toolize ... aus dem Edit-Menu benutzen.

    markerstopofmain.gif (1183 bytes)




    8 Bereich (F6 schaltet an und wieder aus)

    Dieses Gadget ist als Zusatz zu den Gadgets:

    Hand,
    Verdoppler,
    Radierer und
    Toolkonsole

    zu benutzen. Für die anderen hat es keine Auswirkung.

    Sie können dann mit der Maus einen Bereich markieren, uns so eine Arbeit gleich für mehrere Dateneinträge erledigen.

    Das ist z.B. sehr nützlich, wenn Sie einen Bereich von Daten im Fenster bearbeiten wollen.

    Für diese Funktion gilt auch das Undo im Edit-Menu.




    9 Tastatur-Einzelschritt-Eingabe

    Diese Funktion bietet die Möglichkeit, Noten in einzelnen Schritten einzugeben. Auf diese Weise ist es auch möglich, z.B. einen 1/32-tel-Lauf zum späteren Abspielen Ton für Ton einzugeben, auch wenn man gar nicht so schnell spielen kann, wie er dann wiedergegeben wird.

    Diese Funktion steht im direkten Zusammenhang, mit den sichtbaren Einträgen in den Gadgets 10 - 13.

    gadgets_topofeditor.gif (2144 bytes)

    Da diese Funktion sehr viel Rechenarbeit braucht, liegt hier ein Gefahrenpotential für das Abstürzen oder Hängenbleiben des Computers.

    Meine Empfehlung: Speichern Sie Ihr Werk hier besonders oft zwischendurch ab. So verlieren Sie nicht zu viel, wenn es tatsächlich dazu kommen sollte.

    Außerdem müssen Sie das linke Editor-Fähnchen (violett - am oberen Rand) an die Stelle plazieren, an der die eingegebenen Noten erscheinen sollen.

    markerstopofmain.gif (1183 bytes)

    Spielen Sie sehr langsam, und warten Sie immer solange bevor Sie die nächste Taste drücken, bis die derzeit gedrückte auf dem Bildschirm erschienen ist. So vermeiden Sie die Überlastung des MIDI-Ports und einen eventuellen Absturz.

    Diese Funktion braucht etwas Übung !!




    10 Notenwert (F7 schaltet den Wert vorwärts, Shift-F8 rückwärts)

    Notenwerte von 1/1 (ganze Note) bis 1/64 (vierundsechzigstel Note) können angewählt werden. Natürlich, es gibt noch kleinere Werte und größere Werte, doch die Programmierer von Bars&Pipes haben hier eine für die Praxis sehr gute Begrenzung gewählt.

    Haben Sie in klassischen Notentexten schon einmal einen 1/128-tel Lauf gesehen ? Sicher - wenn Sie Profimusiker sind.

    Für den Gebrauch des Programmes wird alles dann sehr unübersichtlich, und die Anzahl der Songdaten nimmt um ein Vielfaches zu.




    11 Notenwertzusatz (F8 schaltet den Wert vorwärts, Shift-F8 rückwärts)

    Für die Auswahl von punktierten Noten und Triolen benutzen Sie bitte dieses Gadget.

    Der Punkt hinter der Note verlängert ihren Wert um die Hälfte ihres eigenen Wertes.

    z.B. Viertel mit Punkt = Viertel + Achtel

    Normalerweise ist der nächstkleinere Notenwert genau die Hälfte des größeren Wertes.

    Triole heißt dagegen, daß drei kleinere Noten auf eine größere gezählt werden.

    z.B. drei Achtel mit Triolenklammer(-bogen) darüber(darunter) = 1 Viertel




    12 Legato-Staccato (F9 schaltet den Wert vorwärts, Shift-F8 rückwärts)

    Vielleicht ist Ihnen schon aufgefallen, daß Bars&Pipes, im Track-Editor die Notenwerte in Grund-Einstellung verkürzt einzeichnet.

    Im Vortrag von Musikstücken gibt es sogenannte Artikulationszeichen, die Einfluß auf die im Vortrag gespielte Länge der Noten haben:

    Für den praktischen Gebrauch im Track-Editor haben die Programmierer von Bars&Pipes die 4 wichtigsten Artikulationsformen ausgewählt:

    Bezeichnung Aussehen Länge der Note in %
    staccato Punkt unter der Note 25,0%
    normal ohne Zusatz 66,6%
    portato Strich unter der Note 74,5%
    legato Bindebogen 100,0%











    13 Lautstärke (F10 schaltet den Wert vorwärts, Shift-F8 rückwärts)

    Wie für die Artikulation gibt es auch Zeichen für die Lautstärke des Vortrages. Diese Zeichen bestimmen hier den Eintrag der Velocity (Anschlägstärke) für die Note.

    Velocity.gif (921 bytes)

    Bezeichnung Velocity
    pp 5
    p 29
    mp 53
    mf 77
    f 101
    ff 125











    Für die Auswahl dieser 6 Stufen gilt das in den anderen Kapiteln Gesagte.
    Beliebige Zwischenwerte von 0-127 sind möglich. Sie können zur Veränderung die Lupe oder den Zauberstab benutzen.



    14 Lautsprecher

    Mit diesem Gadget können Sie die Wiedergabe des Stückes, das im Fenster sichtbar ist, starten und stoppen.

    Wenn Sie das Gadget anklicken, wird es zum roten Viereck (gleichzeitig auch die Gadgets für Wiedergabe in den "Transportern"). Das weist daraufhin, daß Sie die Wiedergabe wie im Hauptfenster auch von den Transportern aus starten und stoppen können. Stop = Klick auf das rote Viereck.

    Sie können durch verschiedene Menueinstellungen Einfluß darauf nehmen, wie sich die Wiedergabe verhält:

    Display-Menu: Scroll with Performance Prefs-Menu: Perform all Tracks Listen Auto-Stop


    15 Vergrößern

    Mit dieser Taste vergrößern Sie den im Track-Editor gezeigten Spurabschnitt. Zum Bearbeiten besonders vieler kurzer Songdaten ist dies sehr nützlich.




    16 Verkleinern

    Mit dieser Taste verkleinern Sie den im Track-Editor gezeigten Spurabschnitt.




    17 Zeitbasis

    Hier können Sie umschalten zwischen den beiden "Zeitformen" mit denen Bars&Pipes arbeitet.

    Notensystem = Zeit in Takt und Schlag
    Film = Zeit im MIDI-Timecode (SMPTE)




    Menus im Track-Editor

    Wörterbuch
    Gadgets




    Edit
    Show
    Display
    Notation
    Tabulature
    Define
    Master
    Prefs




    Edit

    Vor dem Arbeiten mit diesen Funktionen müssen die Edit-Fähnchen(violett) (Nr.4 & 8) gesetzt werden, um den zu bearbeitenden Bereich zu markieren.

    markerstopofmain.gif (1183 bytes)

    Die Align Flags with>...-Einstellung im Prefs-Menu sind für das Einrasten der Fähnchen zu beachten.

    Für alle Funktionen die etwas einsetzen (Paste, Mix, Insert), legt das linke Edit-Fähnchen die Stelle des Einfügens fest.

    Cut

    Ausschneiden und ins Clipboard legen

    Copy

    Kopieren ins Clipboard

    Paste

    Kleben aus dem Clipboard

    Der Inhalt des Clipboards wird an die Stelle eingeklebt. Die anderen Takte rücken nach hinten.

    Mix>

    Mischen mit dem Inhalt des Clipboards.

    markerstopofmain.gif (1183 bytes)

    Erase

    leeren, ohne den Bereich zu entfernen

    Insert

    Einfügen eines leeren Bereiches

    Der einzufügende Bereich wird vorher mit den Edit-Fähnchen (violett) (Nr.4 & 8) markiert. Dabei wird nur die Größe (Länge) dieses Bereiches benutzt, nicht der Inhalt.

    Delete

    der markierte Bereich wird entfernt

    Toolize

    bearbeiten mit dem Tool in der Toolkonsole

    Selective Toolize ...

    dasselbe, nur daß in einem erscheinenden Fenster vorher genau festgelegt werden kann, welche Daten bearbeitet werden sollen, und in welchem Bereich.

    SelectiveToolizeWindow.gif (2707 bytes)

    Repeat ...

    Bereich wiederholen, die Anzahl wird in einem kleinen Fenster eingegeben.

    RepeatWindow.gif (620 bytes)

    Listen

    der markierte Bereich wird abgespielt

    !! ACHTUNG !!

    Eventuelle Tools in der Pipeline vor dem Ausgang sind aktiv.

    Boundaries ...

    Im sich öffnenden Fenster können Sie die Stelle der Edit-Fähnchen direkt eingeben. Das ist nützlich, wenn der zu bearbeitende Bereich über den Fensterbereich hinausgeht.

    SetFlagsWindow.gif (3122 bytes)

    Das gleiche erreichen Sie, wenn Sie mit gedrückt gehaltener Shift-Taste ein Fähnchen anklicken.

    Undo

    Der letzte Editiervorgang wird rückgängig gemacht.

    Revert

    Der Zustand des Editorfensters beim Öffnen wird wiederhergestellt. D.h. ALLE nach dem Öffnen des Fensters gemachten Editiervorgänge werden rückgängig gemacht.

    Vorher kommt eine Sicherheitsabfrage.

    Update

    Das Fenster neu aufbauen mit allen gemachten Änderungen, bzw. Eingaben

    Abort

    Editieren abbrechen und alle Änderungen verwerfen.

    Vorher kommt eine Sicherheitsabfrage.




    Show

    Hier können Sie einstellen welche Songdaten auf dem Bildschirm angezeigt werden sollen. So können Sie Platz sparen und den Editor übersichtlich halten.

    Ein kleiner Tip:

    Ohne, daß das Menu nach jeder Auswahl zuklappt, können Sie auch eine Mehrfachauswahl treffen, wie auf der Workbench:

    1. Drücken Sie die rechte Maustaste und fahren Sie an das Menu. Es klappt auf - halten Sie die rechte Maustaste nun dauernd fest.

    2. Fahren Sie nun die Menueinträge ab. Immer wenn Sie eine Auswahl treffen wollen, drücken Sie die linke Maustaste 1x dazu nieder.

    Display

    Background >

    Key

    Blendet als Hintergrund in die Pianorolle die Tasten der jeweils gewählten Tonart ein. So kann man schon optisch erkennen, welche Tasten nicht in der Tonleiter der gewählten Tonart enthalten sind.

    Pianoroll.gif (1217 bytes)

    Rythm

    Blendet als Hintergrund das gewählte Rhythmus-Muster im Fenster ein. So ist es möglich, auf optische Weise im gewählten Rhythmusmuster zu komponieren.

    Sizing >

    Very Large
    Large
    Normal
    Small
    Very Small
    Diese Einstellungen beieinflussen die Größe der Darstellung im Editorfenster und entsprechen dem Gebrauch der Knöpfe Nr.15 und 16.



    gadgets_topofeditor.gif (2144 bytes)

    Note Range >

    Staff Centre

    Das Staff-Center Fenster öffnet sich und nun kann das Zentrum des Staff-Notations-Systems festgelegt werden. Das ist nötig, wenn die Mehrzahl der Noten zu hoch oder zu niedrig dargestellt werden.

    StaffCenterWindow.gif (929 bytes)

    Piano Roll Bounds

    Das Piano-Range-Fenster öffnet sich, und nun können die höchste und tiefste dargestellte Taste eingestellt werden.

    PianorollBounds.gif (1230 bytes)

    Die zweite Möglichkeit ist, daß Bars&Pipes die Begrenzungen selbst (Auto Range) wählt.

    Control Change # ...

    Es wäre sehr verwirrend, wenn im Editor-Window alle Controller gleichzeitig gezeigt würden. So kann man im Controller-Change-Fenster den dargestellten Controller auswählen.

    ControlChangeWindow.gif (1117 bytes)

    Die Nummer kann manuell eingegeben werden.

    Wenn schon Controller-Daten vorhanden sind, kann man den nächsten Controller mit

    Next Controller

    anspringen. Mit diesem Gadget kann man schnell auch alle Controller durchschalten, um zu sehen, welche Controller-Daten aufgezeichnet worden sind.

    Notation >

    Concert Key
    Transpose Key


    Hier können Sie die Art der Darstellung der Noten umschalten -absolut, d.h. so wie sie klingen (Notation wie auf dem Klavier), oder in der transponierten Weise für ein bestimmtes Instrument, daß Sie vorher im Menu Notation > Transposition ... vorgewählt haben.

    Edit PadTool Controls ...

    Öffnet das Kontrollfenster des Tools in der Toolkonsole (falls das Tool ein Fenster hat).

    Dies ist die gleiche Funktion, die ausgeführt wird, wenn Sie bei angewähltem Gadget Nr.7 mit gedrückter Shift-Taste das dortige Icon anklicken (Denken Sie daran, daß Sie vorher das Fenster angewählt haben - einmal hineinklicken, die Schrift im Titel wird rot.)

    gadgets_topofeditor.gif (2144 bytes)

    Hit List Translation

    Wenn Sie diese Option anwählen, werden in der Staff-HybridNotation statt der jeweiligen Note der Eintrag der sogenannten Hit-List angezeigt.

    Diese Einstellung arbeitet mit den Multimedia-Tools zusammen. Dort können Sie in einer Liste, der Hit-List, bestimmten Noten in Bars&Pipes bestimmte Ereignisse zuweisen, und somit mehr, als nur Töne erzeugen. Die Hit-List wird also in dem jeweiligen Tool erzeugt. Wenn Sie eines der Multimedia-Tools in die Pipeline einklinken, lädt dieses Tool seine zugehörige Hit-List automatisch mit.

    So ist es z.B. mit dem ANIMal.ptool möglich, wenn eine bestimmte Note erscheint, eine Animation gestartet wird. Die Musik spielt weiter und so wird die Animation von Musik untermalt. Mit diesen Tools können Sie ganze Multimedia-Präsentationen mit Bars&Pipes steuern.

    Scroll with Performance

    Ist im Prefs-Menu Listen Auto-Stop nicht angewählt, rollt im Track-Editor-Fenster der Inhalt automatisch beim Abspielen weiter. So ist der Teil, der gerade abgespielt wird, immer im Fenster sichtbar.




    Notation

    Resolution >

    1/4
    1/8
    1/16
    1/32
    Triplet

    Mit dieser Einstellung wird der kleinste dargestellte Notenwert im Staff-Notensystem (normale Noten) eingestellt. Bars&Pipes interpoliert immer zum gewählten Notenwert hin.

    Wenn z.B. die Einspielung größere Schwankungen aufweist - etwa im Bereich von 1/32 Note, stellt Bars&Pipes alle Noten in dem gewählten Auflösungsmodus dar.

    Das kann bei der Einstellung 1/32 und den dann auftretenden angebundenen kleineren Notenwerten schnell unübersichtlich werden, wenn die eingespielten Notenwerte nicht kleiner als 1/4 sind.

    In diesem Fall kann man hier dann 1/4 wählen. Das erhöht die Übersichtlichkeit. Kleinere Notenwerte werden verschluckt. Die genauere Ansicht bleibt im Staff-Hybrid-System erhalten.

    Transposition ...

    Hier wird die Transposition für bestimmte Orchesterinstrumente, oder eine individuelle Transposition gewählt.

    Manche Orchester-Instrumente werden in C notiert. D.h. der Grundton des Instruments wird als C festgelegt. In vielen Fällen ergab sich in früheren Jahrhunderten dadurch eine Reduzierung der Vorzeichen, da damals Tonarten mit vielen Vorzeichen nicht gebräuchlich waren. Das änderte sich mit der Einführung der temperierten (für alle Tonarten gleichschwebenden) Stimmung der Instrumente.

    So wird die B-Dur Tonleiter z.B. für die B-Trompete in C-Dur notiert. Dadurch fallen 2 Vorzeichen weg.

    Allerdings müssen dann alle anderen Tonarten um 2 Schritte in #-Richtung im Quintenzirkel verschoben werden. Das ergibt eine Transposition von 1 Ganzton nach oben (von B nach C).

    Das Transposition-Fenster :

    TranspositionWindow.gif (1553 bytes)

    Update Notation

    Alles wird neu berechnet und das Fenster wird neu aufgebaut.

    Transcription Options ... (Umschreibe Optionen)

    Diese Einstellung wirkt sich auf die Darstellung der Staff-Notation (normale Noten) aus. Es empfiehlt sich, die Einstellungen so zu wählen, daß sich ein Notenbild ergibt, das für den jeweiligen Gebrauch das übersichtlichste ist.

    Stehts berücksichtigt Bars&Pipes bei dieser Arbeit die Einstellungen, die Sie im Menu Notation/Resolutuion gewählt haben.

    Das Transcription-Options-Fenster:

    TranscribeOptWindow.gif (3170 bytes)

    Transcribe > (Schreibe um)

    All (alles)

    Entsprechend der Transcribe Options ... errechnet Bars&Pipes die gesamte Notendarstellung neu, und der Bildschirm wird neu aufgebaut.

    Between Flags (zwischen den [Edit]-Fähnchen)

    Entsprechend der Transcribe Options ... errechnet Bars&Pipes die Notendarstellung zwischen den Edit-Fähnchen neu, und der Bildschirm wird neu aufgebaut.

    Print Options > (Druck Optionen) Was Sie hier einstellen betrifft nur die Spur (Track), den Sie gerade im Editorfenster bearbeiten. Es wird also auch nur diese Spur gedruckt.

    Hier wählen Sie aus, was alles gedruckt werden soll:

    Treble Clef (Violin-System)
    Bass Clef (Bass-System)
    Tabulature (Gitarren-Tabulatur)

    Set Ledger Lines ...

    Legen Sie in dem erscheinenden Fenster fest, ab welcher Note Bars&Pipes die Notenhälse nach oben zeichnen soll.

    LedgerLinesWindow.gif (2093 bytes)

    Page Options ...

    In dem erscheinden Fenster können Sie nach Ihren Wünschen festlegen, wie die Noten aufs Papier gebracht werden sollen.

    PagePrintOptionsWindow.gif (2288 bytes)

    Measures/line:

    Takte je Notenzeile

    Full Staves/Page:

    Volle Systeme je Seite

    Note Spacing:

    der Notenabstand, Sie können zwischen 5 Varianten wählen:

    Extra Low sehr gering - sehr eng
    Low gering - eng
    Normal normal
    High hoch - weit
    Extra High sehr hoch - sehr weit









    Print ...

    !! ACHTUNG !!

    Benutzer von Grafikkarten und eines Programmes wie "NewMode", das Bildschirme(auf die Grafikkarte) umlenkt, dürfen den Druckvorschau- Bildschirm

    N I C H T

    umlenken.

    Bars&Pipes liest zum Drucken den Inhalt diese Schirmes aus. Das gelingt leider nur bei AMIGA-Bildschirmen, Grafikkarten-Bildschirme kann das Programm nicht lesen !

    Das Print Part-Fenster für den Druck der Spur(Track) öffnet sich.

    PrintScoreWindow.gif (2594 bytes)

    Hier haben Sie einige Möglichkeiten vorher festzulegen, was alles gedruckt werden soll.

    Dieses Fenster öffnet sich auch bei der Einstellung der Druckoptionen für alle Spuren (Partitur). Deshalb werden hier auch einige Dinge für den Partiturdruck mit erklärt.

    Sections (Abteilungen)

    Die A-B-A-Abteilungen die im Song-Contructions-Fenster angelegt wurden, werden gedruckt.

    Bar Numbers (Taktnummern)

    Die Taktnummer wird am Anfang jeder neuen Zeile gedruckt. Das ist hilfreich für Ensembles, die zusammen spielen sollen. So kann jede Stimme mit den Taktnummer ausgedruckt werden.

    Tempo

    Das Tempo, daß Sie am Anfang eingestellt haben, wird dort gedruckt.

    Chords (Akkorde) - hier nur die Akkordnamen

    Wollen Sie, daß die Akkorde mitgedruckt werd, dann aktivieren Sie dieses Gadget.

    Die Akkorde erscheinen immer über der Spur, beim Partiturdruck über dem ersten Notensystem.

    Lyrics (Text)

    Haben Sie ein Lied mit Text fertiggestellt, und wollen, daß der Text mit ausgedruckt wird, dann klicken Sie bitte dieses Gadget nieder.

    Der Text wird über die Spur gedruckt, beim Partiturdruck über das erste Notensystem.

    Dynamics (Lautstärkeangaben für den Vortrag)

    Sie erraten es ... ;-)

    From Bar:  To Bar:  All

    Sie können sogar einen bestimmten Abschnitt festlegen, der gedruckt werden soll.

    Dazu geben Sie die Nummer des Anfangs- und Endtaktes ein. Die Taktnummern stehen im Trackeditor oben im Fenster, direkt über dem Editierbereich, im Hauptfenster (Tracks) direkt über der obersten Spur.

    Wenn Sie auf "ALL" klicken, erscheint der erste und der letzte Takt. So können Sie schnell mal nachsehen, wieviel das Stück insgesamt Takte hat.

    Die nächsten drei Gadgets sind für die Druckauflösung wichtig.

    Default Res(olution)

    Das ist die voreingestellte Druckauflösung (Dichte), die Sie in "PrinterGfx" in dem Prefs-Verzeichnis Ihrer Workbench einstellen.

    Wenn Sie ein Programm wie "Turboprint" oder "Studio" benutzen, dann gelten die dort gemachten Einstellungen.

    Anfangs kann (oder muß) man etwas experimentieren.

    High Res

    Bei dieser Einstellung benutzt Bars&Pipes immer die höchstmögliche Einstellung für die Auflösung für Ihren Drucker. Wollen Sie immer in höchster Auflösung drucken, dann können Sie gleich dieses Gadget benutzen.

    Extra Hi Res

    Hier errechnet Bars&Pipes eine scheinbare noch höhere Auflösung. Das geschieht dadurch, daß die ganze Seite, die ja als Bild gedruckt wird, in der Größe verdoppelt wird, und dann aber auf normale Größe ausgedruckt wird. Dadurch werden die "Treppchen" an den Kanten geringer, und der Ausdruck wird schärfer.

    Dies setzt aber voraus, daß Sie einen großen Chip-Speicher besitzen (mindestens 1MB), und daß Sie warten können. Auf einem langsamen AMIGA kann das einige Zeit dauern...

    Preview (Vorschau)

    Klicken Sie auf dieses Gadget, öffnet sich der Vorschau-Bild- schirm, auf dem Sie schon in etwa beurteilen können, ob der Druck Ihren Erwartungen entspricht.

    PrintPreview.gif (4460 bytes)

    Der Schirm rollt automatisch, wenn Sie mit der Maus über die Bildschirmränder hinausfahren. Wollen Sie zurück auf den Bars&Pipes-Schirm, dann fahren Sie mit der Maus in die oberste rechte Ecke und klicken dort einmal auf das zuerst nicht sichtbare Schirmumschaltgadget.

    Dort sehen Sie nun ein kleines Fenster mit drei Gadgets:

    Next (nächste Seite)

    Damit können Sie Seite für Seite betrachten, falls sie mehr als 1 Seite drucken wollen.

    Print (Drucken)

    Wenn alles so ist, wie Sie es wünschen, dann klicken Sie hier. Der Ausdruck wird gestartet. Noch einmal öffnet sich ein kleines Fenster. Mit dem Gadget "Cancel" können Sie den Ausdruck auch noch abbrechen, falls irgend etwas schief gelaufen ist.

    Cancel (Abbruch)

    Save (als Bild speichern)

    Wollen Sie ihre Noten nicht drucken, sondern als ILBM-Bild speichern, dann klicken Sie auf diese Gadget.

    Geben Sie in dem erscheinenden Requester ein, wie das File heißen soll, und wo es gespeichert werden soll. Hier haben Sie in einem kleinen Fenster ein "Cancel"-Gadget, mit dem Sie den Vorgang abbrechen können.

    NB.:

    Mir ist bekannt, daß Programmversionen im Umlauf sind, bei denen diese Funktion nicht funktioniert oder fehlerhaft ist. Doch auch hier gibt es eine Lösung. Wenn Sie genügend Chip-Ram haben (2MB wie in allen AGA-AMIGAS), und ein Grafik- oder Malprogramm, das eine "Grab-Screen" (Bildschirm auslesen)-Funktion hat, dann können Sie ganz leicht den Vorschau-Bildschirm auslesen und als Bild speichern.

    Neuere Programme haben diese Möglichkeit (z.B. PPaint oder ImageFX - schon ab Version 1.3)

    Print (Drucken)

    Hier starten Sie den Ausdruck. In dem erscheinenden kleinen Fenster finden Sie einen "Cancel"-Knopf zum Abbrechen des Druckens, wenn irgend etwas schief gelaufen sein sollte.

    Cancel (Abbrechen)

    Wie immer ... ;-)

    Tabulature (Gitarrennotation)

    Wollen Sie die Tabulatur auf dem Bildschirm sehen, müssen Sie sie erst im "Show"-Menu anwählen.

    Tabulator.gif (1464 bytes)

    Die Tabulatur stellt nicht die Noten dar, sondern zeigt an, wo ungefähr im Takt sich die Note befindet.

    Außerdem wird mit kleinen Zahlen auf der jeweiligen Gitarrensaite angezeigt, auf welchem Bund(Steg) der entsprechende Ton zu finden ist.

    Ganz links im Fenster sehen Sie die Namen der 6 Saiten der Gitarre. Außerdem steht noch daneben, ob die Saite "On"(an) oder "Off"(aus) ist. Diese Angaben können Sie auch ändern.

    "On/Off" ändern Sie durch einen einfachen Mausklick. Den Namen der Saite ändern Sie, indem Sie auf den Namen klicken und die linke Maustaste festhalten und dabei die Maus vor- oder zurückbewegen.

    Set Tabulature Resolution

    Verschiedene Noten lassen sich auf allen Saiten spielen, nur an einer anderen Stelle(anderer Bund). Dabei ist manchmal eine einfachere Griffweise möglich. Noten, die gleichzeitig erklingen(Akkorde) können nicht auf der gleichen Saite liegen.

    Der Bereich den Bars&Pipes scannt, um die Noten auf den Saiten zu verteilen ist in Clocks vorgegeben (192 Clocks = 1/4 Note).

    Wenn Sie also den Bereich auf 192 stellen, versucht Bars&Pipes alle Noten, die innerhalb einer Viertel-Note liegen, so zu behandeln als würden Sie gleichzeitig gespielt, und versucht, sie auf alle Saiten zu verteilen.

    TabulatorResolution.gif (1155 bytes)

    Die Einstellung, die Sie wählen sollte so erfolgen, daß das Ergebnis spielbar ist.

    Set Tabulature Position

    Hier können Sie festlegen ab welchem Bund Bars&Pipes versucht die Noten auf der Tabulatur verteilt. In der Stellung "Auto" überlassen Sie Bars&Pipes die Wahl.

    TabulatorPosition.gif (1135 bytes)

    Tabulate >

    All (alle Noten)
    Between Flags (zwischen den Edit-Fähnchen)

    Bars&Pipes läßt Ihre Einstellungen wirksam werden. Sie können sich noch entscheiden, ob alle Note bearbeitet werden, oder nur der von Ihnen mit den Edit-Fähnchen markierte Bereich.

    Change String Octaves

    Sie können mit diesem Regler alle Saiten zusammen in Oktavschritten "umstimmen".

    ChangeStringOctaves.gif (1190 bytes)

    Define

    Was Sie im Editor in den Zeilen: Key&Scales/Mode (hier die Tonart und die Tonleiter),

    Key&ScalesMode.gif (267 bytes)

    Chords (Akkorde),

    Chords.gif (262 bytes)

    Rhytm (Rhytmus) eingeben,

    Rhytm.gif (251 bytes)

    wird erst wirksam im Zusammenhang mit einigen bestimmenten Tools. Ohne diese Tools in der Ausgangspipeline bewirken die folgenden Dinge nichts.

    So benutzt z.B. das Accompany B-Tool, das Begleitungen spielt, Ihre Eintragungen in 'Chords(Akkorde)' und 'Rhytm(Rhytmus)'.

    In diesem Menu können Sie das Material erarbeiten, das Sie später im Song verwenden können. Einiges wird schon im Bars&Pipes-Paket mitgeliefert.

    Scales & Modes ...

    Hier können Sie neue Tonleitern "konstruieren", wenn Ihre gesuchte noch nicht vorhanden ist oder eine vorhandene bearbeiten. Dazu öffnet sich das Editierfenster:

    DefineScalesWindow.gif (1673 bytes)

    Rechts sehen Sie eine Oktave einer Klaviertastatur. Alle blauen Tasten zeigen die Töne der gerade geladenen Tonleiter. Töne, die nicht in der Tonleiter sind haben ihre "normale" Farbe(weiß oder schwarz).

    Chords ...

    Definieren Sie neue eigene Akkorde oder bearbeiten Sie vorhandene. Das Editierfenster ist fast identisch mit dem von "Scales & Modes". Sie sehen hier 2 Oktaven, weil es auch Akkorde gibt, die über eine Oktave hinaus reichen.

    DefineCordsWindow.gif (2170 bytes)

    Außerdem hat das Fenster noch ein kleines Menu zum laden und speichern einzelner Akkorde(Chords).

    Rythms ...

    Rhythmus-Muster erstellt man am besten im Track-Editor. Dabei spielen die Töne keine Rolle, und werden auch nicht abgespeichert. Sie können dazu einen einzigen Ton benutzen.

    Vorhandene Rhythmus-Muster können leider nicht bearbeitet, wohl aber überschrieben werden. Seien Sie bei dieser Funktion besonders vorsichtig, wenn Sie einen Rhytmus geladen haben.

    !!!Die beiden Grab-Funktionen haben KEINE Sicherheitsabfrage!!!

    Das Fenster:

    DefineRhytmsWindow.gif (1957 bytes)

    Patch Lists ...

    Dies ist besonders für solche Anwender gedacht, die Synthesizer oder Tonerzeuger im Gebrauch haben, deren Programmnummern nicht dem General-MIDI-Standard entsprechen. Dort kann zum Beispiel ein Klavierklang auf der Nummer 35 liegen, der im GM-Standard auf Nummer 0 liegt. Dies wird dann in eine Patch-Liste eingetragen.

    Das Tool, das diese Listen verwaltet heißt Quick Patch. Ohne dieses Tool sind diese Listen nutzlos.

    Das Editier-Fenster:

    DefinePatchListsWindow.gif (3749 bytes)

    Master

    Wenn Sie im Master-Parameter-Fenster (Global Parameters) Verschiedenes für den Gebrauch im ganzen Song eingegeben haben, können Sie diese Parameter in die Spur "Importieren" (einführen, herein holen).

    Import >

    Lyrics
    Chords
    Key & Scales/Mode
    Rythm
    Dynamics
    Time Signature

    Haben Sie im Track-Editor etwas eigegeben, was Sie gern für Ihren ganzen Song benutzen wollen, können Sie dies auch "Exportieren" (ausführen, hinaus bringen).

    Export >

    Lyrics
    Chords
    Key & Scales/Mode
    Rythm
    Dynamics
    Time Signature



    Prefs (Voreinstellungen) im Track-Editor-Fenster:

    Align Flags with > (Automatisches Einrasten der Flags)
    Measure am Taktstrich
    Beat am Taktschlag
    Second an der Sekunde bei SMPTE
    Frame am Bild bei SMPTE
    Anywhere irgendwo, kein Einrasten









    Lock Time to > (Zeitraster für die Editierfunktionen)

    gadgets_topofeditor.gif (2144 bytes)

    Anywhere irgendwo, kein einrasten
    Default Note einrasten am Notenwert der voreingestell- ten Note im Editor: Nr.10
    Notations Res einrasten in der Auflösung, die Sie im "Notations"-Menu unter Resolution vorgegeben haben
    Rhytm einrasten nach dem vorgegebenen Rhytmus- schemas in der "Rhytm"-Zeile
    Rhytm.gif (251 bytes)
    Flag Alignment hier wird das Einrasten von der Einstellung unter: "Align Flags with>..." übernommen.

    Drag with Pencil

    Wenn Sie diese Funktion gewählt haben, übernimmt der Schreibstift zusätzlich die Funktion der Hand.

    Lengthen with Pencil Wenn Sie diese Funktion gewählt haben, können Sie nach dem Mausklick-und-Festhalten bei der Noteneingabe gleich noch die Länge verändern (Der Zeiger, der erst ein kleiner Stift war, verwandelt sich nach dem Mausklick in einen Zauberstab).

    Lock Wand to Notes

    Wenn Sie beim Arbeiten mit dem Zauberstab (eng. "Magic Wand") eine Note angeklickt haben, und mit der Maus auf- oder abwärts fahren, können Sie trotzdem durch Rechtsoder Linksbewegen der Maus die Länge der Note ändern.

    Play Notes

    Die Noten werden während des Bearbeitens wiedergegeben.

    Perform all Tracks

    Beim Abhören im geöffneten Track-EditorFenster (mit Lautsprecher-Gadget) werden alle Tracks wiedergegeben.

    Auto Redraw

    Jedesmal, wenn Sie einen Editiervorgang beendet haben, wird automatisch der Bildschirm neu aufgebaut.

    ---------------------

    List Editing

    Umschalten in den "List"-Editor und zurück zum normalen Track-Editor.

    ListEditWindow.gif (10572 bytes)

    ---------------------

    Piano Auto-Range

    Die Piano-Rolle wählt automatisch, welchen Tastenbereich sie anzeigt.

    Pianoroll.gif (1217 bytes)

    Listen Auto-Stop

    Das Abhören mit dem Lautsprecher-Gadget (Nr.14) stoppt automatisch am Ende des Track-Editor-Fensters.

    gadgets_topofeditor.gif (2144 bytes)